Müller, Rudolf-Friedrich
*1946
Lebt in Hanau
Müller, Rudolf-Friedrich
Rudolf Müller wurde 1946 geboren und war bis zu seinem Ruhestand 2011 ein „Jünger der schwarzen Kunst“. Bereits in jungen Jahren startete er mit ersten Gedichten und Kurzgeschichten, die in einigen Publikationen über junge Lyrik erschienen.
Er war über 36 Jahre Geschäftsführer einer Druckerei und Reprographischen Betriebes. Schon fast im „Unruhestand“, besuchte er von 2007 bis 2009 die „Schreibwerkstatt“ der Volkshochschule Hanau unter der Leitung des Schriftstellers Berndt Schulz. Er war u.a. Mitbegründer der „Autorengruppe ZwanzigZehn e.V.“
Die in den Jahren 2012 und 2013 erschienenen Bücher „KlappStuhlGang“ und „LichterWahnSinn“ der Rodenbacher Autorengruppe „Wortspieler“ war er mit seinen Kurzgeschichten „Zwischen Lochseif und Kunznickel“ und „Die gescheiterte Invasion“ vertreten. Der „Hanauer Anzeiger“ veröffentlichte 2017 seine autobiografische Kurzgeschichte „Wende-Erlebnis.
Er schreibt Kurzgeschichten, bisher sind es rund fünfzig Stück aus allen Themenbereichen des menschlichen Lebens, teilweise skurril, humorvoll und phantastisch angelegt. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Gerhard Roth liest er seit mehreren Jahren in der „Teestube im alten Fischerhaus“ seine Storys vor.
In den Jahren 2016/2017 hat er noch einmal die Schulbank gedrückt und eine Ausbildung zum Stadtführer gemacht. Über das Tourismus-Büro der Stadt Hanau kann man ihn für eine kurzweilige und unterhaltsame Führung buchen.
2018 erschien sein Buch „Die Sportbar und weitere 33 Geschichten“. Es stellte eine kleine Auswahl seines bisherigen schriftstellerischen Schaffens dar.
Veröffentlichungen