Gref, Christiane
*1975 · Köln
Lebt in Hanau
Gref, Christiane
Im Jahr 2004 entstand die erste zaghafte Kurzgeschichte, doch es blieb nicht die einzige. Bis heute wurden etwa 50 Kurzgeschichten, 8 Romane und zahlreiche Artikel veröffentlicht. Auf ein bestimmtes Genre hat sich die Autorin bis heute nicht festgelegt.
Sie schreibt außerdem als Ghostwriterin Biografien für Prominente und engagiert sich in den Autorenvereinigungen Autorengruppe ZwanzigZehn in Hanau, Homer (Verein für historische Literatur) sowie den Mörderischen Schwestern (Krimiautorinnen).
Christiane Gref ist verheiratet, hat vier Kinder, lebt und arbeitet in Hanau.
Web-Links
Veröffentlichungen
Hanau 1621. Der alte Zunftmeister der Goldschmiede wird gezwungen abzudanken und wird durch den Nürnberger Meister Hanns Rappolt ersetzt.
Unter dessen strenger Herrschaft hat insbesondere der Geselle Johann Sperling zu leiden. Das Blatt scheint sich zu wenden, als die Zunft einen äußerst vielversprechenden Auftrag erhält. ...
Halle 1805: Julius Weiland, der jüngere Bruder von Unterinspektor Weiland, beginnt ein Medizinstudium an der Friedrichs-Universität zu Halle.
Doch an der Lehranstalt geschehen merkwürdige Dinge ...
Die Blutlüge - Ludwig Tessnow
2016
Gmeiner Verlag
ISBN: 978-3-8392-1940-9
Der einfache Familienmythos von der gemeinsamen Abstammung von einer geheimnisvollen Frau aus dem Osten dient hier als Beleg für die Wirkung von Mythen als individuelle und familiäre Kraftquelle.
Interviews der Familienmitglieder zum Mythos werden umrahmt von geschichtlichen und psychologischen Betrachtungen.
Für Paul, einen knapp dreizehnjährigen Jungen, geht alles schief.
Seine Versetzung in die nächste Schulklasse ist gefährdet, seine beiden besten Freunde können sich nicht ausstehen und dann zerstört Paul auch noch aus Frust eine alte Mauer im Park von Schloss Philippsruhe ...
grimmig
Autorengruppe ZwanzigZehn e.V.
Märchen-Anthologie
zur Lesung „Sleepy Hanau“ 2018
Bestellbar unter:
Wilhelm Jakob, dem Lügner und Geschichtenerzähler, sind die Märchen der Gebrüder Grimm schon lange ein Dorn im Auge.
Grimmig blättert er im Märchenbuch und tut die Geschichten als sich wiederholende, vorhersehbare Ereignisse ab. Deshalb hat er Geister erschaffen, und sie beauftragt, die Moral in den Erzählungen mit grausamer Dramatik, brüllendem Humor und, falls nötig, tiefer Trauer zu beseelen.
Ein Viertelstündchen Frankfurt
Anthologie rund um Frankfurt
Hrsg. Meddi Müller & Marcel Dax
2017
Charles Verlag
ISBN: 978-3-940-38783-7
Warum Frankfurt einmal von Brauereien dominiert wurde, doch heute nicht mehr, verrät uns Andrea Habeney in ‚Zeitreise‘. Eindrucksvoll beschreibt Christiane Gref die letzten Stunden der Freien Stadt Frankfurt in ‚Fellners längste Nacht‘. Wie es gewesen wäre, wenn Frankfurt 1948 Bundeshauptstadt geworden wäre, und warum so die Wiedervereinigung hätte viel früher vollzogen werden können, dokumentiert Tim Frühling auf humorvolle Art. In ‚Wie Goethe seinen Kopf verlor‘ verrät Daniel Holbe, wie ein Blindgänger zur Aufklärung eines der größten Frankfurter Kriminalfälle beitrug.
War damals wirklich alles besser? In ‚Ein Dorf mit Skyline‘ blickt Holger Weinert zurück auf unsere Stadt, als er 1986 nach Frankfurt kam, und zieht Vergleiche zur heutigen Zeit. Welchen Wunsch sich Henni Nachtsheim von einer bieder wirkenden Fee, die mitten in der Nacht auf seiner Bettkante sitzt, erfüllen lässt, lesen Sie in ‚Feen tragen Hosenanzüge‘.
Dies und noch einiges mehr erfahren Sie in ‚Ein Viertelstündchen Frankfurt‘. 10 Kurzgeschichten, geschrieben von bekannten Autoren aus der Region, im Wechsel mit 10 kurzweiligen Texten mit Fakten und Wissenswertem zur Stadtgeschichte und dem heutigen Frankfurt.